Zwei Jahre Corona: Alexianer-Chefinnen und Chefs bedanken sich bei Mitarbeiter*innen für ihr Engagement

Die Hauptgeschäftsführung der Alexianer GmbH (v.l.: Andreas Barthold, Erika Tertilt, Karsten Honsel) mit dem Vorsitzenden des Kuratoriums der Stiftung der Alexianerbrüder Dr. Hartmut Beiker (rechts).
Die Hauptgeschäftsführung der Alexianer GmbH (v.l.): Andreas Barthold, Erika Tertilt, Karsten Honsel) mit dem Vorsitzenden des Kuratoriums der Stiftung der Alexianerbrüder Dr. Hartmut Beiker (rechts).

, Alexianer GmbH, Münster

Zwei Jahre nach dem ersten Lockdowns im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie bedanken sich die Chefinnen und Chefs des Gesundheitsverbundes der Alexianer öffentlich bei ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. „Viele unserer rund 28.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in dieser Zeit über sich hinausgewachsen. Sie haben sich für Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohnern aufgeopfert, unter erschwerten Bedingungen gearbeitet und sich ständig wechselnden Bedingungen gestellt. Dafür bedanken wir uns heute aufrichtig öffentlich bei jedem Einzelnen“, sagen Hauptgeschäftsführer Andreas Barthold, Erika Tertilt und Karsten Honsel sowie Dr. Hartmut Beiker als Vorsitzender des Stiftungskuratoriums.

Doch nicht nur in der Zentrale in Münster sagen die Hauptgeschäftsführer*innen danke, sondern in allen elf Regionen, in denen der Gesundheitsverbund tätig ist, bedanken sich Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer, Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren, Prokuristinnen und Prokuristen, etc. bei ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit dem Hashtag #danke auf Social Media-Kanälen und in Aushängen an den Standorten.

„Es gab viele intensive Erfahrungen mit den Menschen, die sich uns anvertraut haben, mit deren Angehörigen, aber auch innerhalb der Belegschaft – unter der ein großer Zusammenhalt zu spüren war und ist“, sagt Hauptgeschäftsführer Karsten Honsel. „Sich zu beklagen liegt den Alexianern schon seit Jahrhundertern fern, sie packen tatkräftig mit an, kümmern sich selbstlos um die Menschen, wie man aktuell bei den zahlreichen Ukraine-Hilfsaktionen sehen kann. Dafür, dass auf diese Art unser christliches Menschenbild aus Wertschätzung, Fürsorge und Achtsamkeit gelebt wird, bin ich sehr dankbar“, sagt Honsel.